Die Große Fastenzeit. Askese und Liturgie in der Orthodoxen Kirche

 

Die vorliegende Abhandlung „Die Große Fastenzeit“ von Protopresbyter Alexander Schmemann (*1921 in Tallinn/Estland, +1983 in New York), einem der bekannten orthodoxen Theologen, die in diesem Jahrhundert infolge der kommunistischen Machtergreifung in Russland im Westen gewirkt und auf vielfältige und kompetente Weise die Orthodoxie bekannt gemacht haben, führt direkt ins Herz ostkirchlicher Liturgie und Frömmigkeit. Sie führt nämlich in das liturgische Leben der vorösterlichen Zeit ein, welche bekanntlich der Vorbereitung auf das "Fest der Feste", die Kreuzigung und die Auferstehung des Herrn dient. Sie erläutert die Botschaft der reuevollen Umkehr, des intensiven Gebets und des geistigen und leiblichen Fastens, wie diese in den Hymnen und die liturgische Tradition der Kirche im Laufe der Jahrhunderte Eingang gefunden haben. Danach verhilft sie den orthodoxen Christen zu einem tieferen Verstehen und bewussteren Erleben dieser Zeit und vermittelt gleichzeitig auch dem Nichtorthodoxen einige wichtige Aspekte christlichen Lebens schlechthin. (aus dem Vorwort von Theodor Nikolaou)

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